Denkmalgeschützte Immobilien nach §7i Abs.1 oder Immobilien in Sanierungsgebieten nach §7h Abs.1 bieten in Punkto „Steuervorteil“ den größten Nutzen.
- Steuervorteile
- wertvolle Unikate
- Inflationsgeschützt
- Krisensicher
- KfW Förderung möglich
- Abgeltungssteuerfrei
Durch eine hohe Abschreibung über einen kurzen Zeitraum von nur 12 Jahren kann der Investor bis zu 80 % der Sanierungskosten absetzen. Das führt zu einer hohen jährlichen Steuererstattung. In der Nachsteuerbetrachtung ist die sich daraus ergebene Rendite nur schwer zu schlagen. Nicht nur der Staat greift dem Investor steuerlich unter die Arme, auch die KfW fördert mit günstigen Darlehen und Zuschüssen.
Bei guten Anbietern erfolgt eine Kernsanierung der Immobilie auf höchstem Niveau. Gute Objekte sind zwar mittlerweile eher selten zu finden, aber es gibt sie noch. Nach der Sanierung sind es wirkliche „Perlen“. Ähnlich wie im Neubau schlägt sich auch hier der Aufwand im Kaufpreis nieder. Dieser liegt deutlich über dem der klassischen Bestandsimmobilie und ist vergleichbar oder sogar höher als der von Neubauten. Wohnungen in diesem Segment fangen bei ca. Euro 160.000 an.
Bei einer festen hohen persönlichen Steuerbelastung kann diese Immobilienvariante eine gute Wahl darstellen.
Ablauf einer Immobilieninvestition
Phase 1
Kontaktanfrage und Nennung Ihrer Wünsche und Vorstellungen
Phase 2
Ausarbeitung Ihrer persönlichen Investitionsberechnung
Phase 3
Objektauswahl und Finanzierungskonzept
Phase 4
Objektbesichtigung (Objekt, Referenzen, Standort, Mikrolage)
Phase 5
Notartermin und Besprechung der Vertragsunterlagen
Phase 6
Übergabe / After Sales / Empfehlung